Zur Person

Beruf: Landwirt und Sachgebietsleiter beim Landwirtschaftsamt in Horb

Alter: 55

Familienstand: verheiratet

·       Solide Haushalte garantieren Zukunft

·         Attraktivierung der Kernstadt

·         Teilhabe unserer Dörfer

·         Nachhaltigkeit beim Umgang mit unseren Ressourcen

Ich lebe mit meiner Frau Sabine in Ahldorf. Von Beruf bin ich Agrartechniker und arbeite als Sachgebietsleiter beim Landwirtschaftsamt in Horb. Verantwortlich bin ich für den Bereich Förderung und Verwaltung.

Zusammen mit meiner Familie bewirtschafte ich außerdem unseren landwirtschaftlichen Betrieb in Ahldorf. Dort erzeugen wir Brotgetreide und Raps. Das Getreidestroh und das Heu der Wiesen wird über den Betrieb meines Schwiegersohnes in der Pferdehaltung genutzt. Der anfallende Pferdemist erzeugt in einer Biogasanlage Strom und der dabei entstehende Gärrest düngt wieder unsere Felder. Dadurch können wir einen Kreislauf schließen und nachhaltig Lebensmittel und Energie produzieren.

Seit 30 Jahren bin ich im Ortschaftsrat Ahldorf. Ehrenamtlich bin ich aktiv im Kreisbauernverband Freudenstadt, beim Landschaftserhaltungsverband Freudenstadt und bei der Erzeugergemeinschaft Qualitätsgetreide Gäu / Neckar.

Ich setze mich ein für solide Haushalte und für eine Stadtentwicklung mit Maß. Die Kernstadt mit ihrer Verkehrsführung wird Schwerpunkt der kommenden Jahre. Gleichzeitig muss die Teilhabe der Dörfer gewährleistet werden.

Zur Person

Beruf: Landwirtschaftsmeister

Alter: 59

Konfession: katholisch

Familienstand: verheiratet

Mitglied im Gemeinderat seit mehreren Jahren

Mitglied im Ortschaftsrat Altheim

33 Jahre aktiver Musiker, Mitglied im Sportverein und im Schwarzwaldverein

Vorsitzender des Kreisbauernverbandes und Vorstandsmitglied des
Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord

Ich stehe für eine gesamtstädtische Entwicklung bei der die Ortsteile
gleichermaßen im Fokus stehen wie die Kernstadt

Ich stehe für eine Siedlungsentwicklung Wohnbau und Gewerbe die den
Kompromiss mit der Kulturlandschaft sucht


Weitere Inhalte

• Eine konsequente Innenentwicklung ist Voraussetzung um Ortskerne zu erhalten und sie attraktiv zu machen dabei müssen Sanierungsgebiete in jeder Ortschaft realisiert werden
• Durch die Ausweisung kleinerer Baugebiete in kürzeren zeitlichen Abständen ist die Versorgung von Rohbauland für Einheimische nachhaltiger zu realisieren
• Verkehrsentlastung muss durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, füralle Stadtteile, nicht nur durch überzogenen Straßenbau in der Kulturlandschaft
• Das hohe Fremdkapital in  den Eigenbetrieben sehe ich kritisch da diese durch uns, Bürger der Stadt, über Abgaben u Beiträge erbracht werden müssen
• die Anbindung des Kreises an die Hochbrücke sollte kurzfristig realisiert werden
• der ewige Disput zwischen West u. Ostkreis sollte zu aller Nutzen beigelegt werden

Zur Person

Beruf: selbständig im landwirtschaftlichen Familienbetrieb

Jahrgang: 1984

Konfession: katholisch

Familienstand: verheiratet

Diana Hübl, bin 35 Jahre alt und wohne in Horb-Nordstetten.

Nach meinem Schulabschluss  habe ich ein soziales Jahr im Krankenhaus Horb absolviert.

2005 hab ich bei der  Volksbank Horb die Ausbildung als Bankkauffrau abgeschlossen.

Mit meinem Mann Thomas und unseren 3 Kindern im Alter von 10, 8 und 5 Jahren bewirtschaften wir  einen Milchvieh- und Ackerbaubetrieb im Haupterwerb.

Im Juni 2018 eröffneten wir einen Selbstbedienungsladen um regionale Lebensmittel anbieten zu können, und  Einblicke in die heutige Landwirtschaft zu geben.

In folgende Vereine wirke ich mit: Narrenzunft Nordstetten, Landfrauen Horb, aktiv bei den Feuerwehrfrauen Nordstetten, mitwirken im Elternbeirat und förderndes Mitglied im  Musikverein Nordstetten,

Politisch möchte ich mich in folgende Themen verstärkt einbringen: Familien, Schule, Soziales, Erhalt unsere Kulturlandschaft, Weiterentwicklung der Verkehrsführung, Breitbandausbau, Generations gerechtes wohnen

Zur Person

Beruf: Lehrerin i.R.

Alter: 78

Familienstand: verwitwet

Wandern,Radfahren,Gartengestaltung

Offen für alle polit.Belange(u.a.Entwicklung der Gesamtstadt,Umfahrung Hohenberg,Radwegenetz,(im Hinblick auf unsere Städtepartnerschaften)Europapolitik

Zur Person

Beruf: Geschäftsführender Schulleiter für Horb, Empfingen und Eutingen

Alter: 57

Konfession: evangelisch

Familienstand: verheiratet

Gemeinderat und Ortschaftsrat

Hobby:

• Musik (Chorleiter, Musiker)
• Fasnet (Mitglied im Narrenrat der Narrenzunft Horb e.V.)

Bildung:
Sie ist der Schlüssel unserer Zukunft. Ich trete ein für eine kontinuierliche Optimierung der Qualität der Betreuungs- und Bildungsangebote in Kindergärten und Schulen vor Ort.

Jugend:
Mir sind gute Zukunftsperspektiven in unserer Region für Jugendliche und junge Erwachsene sehr wichtig.

 Infrastruktur:
Horb und seine Stadtteile sollen liebens- und lebenswert bleiben. Dazu gehören gute Einkaufsmöglichkeiten, eine attraktive Gastronomie, ärztliche Versorgung und Gewerbeentwicklung mit Augenmaß.

Zur Person

Beruf: Techn. und Kaufm. Betriebsleiter

Alter: 67

Familienstand: verheiratet

Ortschaftsrat Bittelbronn (1984)

Ortsvorsteher Bittelbronn (1989)

Gemeinderat (1999)

Ehrenamt. Richter beim Verwaltungsgericht Karlsruhe  (1999)

Themen:

• Innerörtliche Entwicklung und Baugebiete in Kernstadt und Ortsteilen
• Flächenentwicklung zur Gewerbe Ansiedlung zum Bp. IKG
• Verkehrsentlastung Kernstadt, wie geht es weiter nach Bau der Hochbrücke B32
• Richtung Freudenstadt
• Älterwerden in Horb und den Stadtteilen
• Gesundheit und Soziales

Zur Person

Beruf: Polizeibeamter i. R.

Alter: 66

Familienstand: verheiratet

Familien- und Vereinsmensch, sehr naturverbunden

Hobbys: Unser Schäferhund Yoda, unsere kleine Landwirtschaft, Motorradfahren, Wandern und Fahrradfahren.

Stärken: Zuverlässigkeit und kommunalpolitische Erfahrung

Erfahrungen: 33 Jahre Ortschaftsrat, 17 Jahre Ortsvorsteher (bis 01.08.2021) und 15 Jahre Gemeinderat Horb

Interessen: vernünftiger Naturschutz, Verkehrsangelegenheiten und Sicherheit und Ordnung

Meine Schwerpunktthemen sind:

• Reduzierung des gesamtstädtischen Verkehrs, Lückenschluss zw. B 28 und Hochbrücke
• ausreichend Baugebiete mit Vergaberichtlinien
• wohnortnahe Arbeitsplätze